You life you learn
In einer Woche ausserhalb der Stadt läßt sich viel lernen:
1. Ich kann nun Flohbisse von Mückenstichen und Wanzebissen unterscheiden. Letztere sehen schlimm aus, jucken aber nur in den ersten Tagen unerträglich. Zum Glück ist jetzt Winter in Deutschland, dann kann meine Haut erst mal ungesehen verheilen. Bilder erspare ich euch.
2. Wie man ein Huhn schlachtet habe ich ja schon das eine oder andere Mal gesehen, nun kann ich es auch selbst.
3. Unter Beobachtung zu tun was man halt so gelegentlich tun muss ist nun auch kein Problem mehr. Ob die Befürchtung ich würde mich aus dem Maisfeld nicht mehr herausfinden oder die des nächtens anzutreffenden Hyähnen der Grund sind, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
4. Drei Tage lang nur Tella (das ist dieses Gerstengebräu) trinken ohne rammdösig oder depressiev zu werden muss ich aber noch üben.
5. Drei Tassen Kaffee am Abend trinken und trotzdem schlafen ist dagegen nicht so schwer. Auch mit Milch und viel (!!!) Zucker lecker, werde ich doch noch ein Macciato-Fan? Denberu würde das begrüßen, versicherte er mir.
6. Die Verkehrspolizei ist gefürchtet und die Bestimmungen wie viele Leute in einen Buss passen (nur sitzplätze zählen) werden strikt eingehalten – Mo bis Sa von 8 bis 18 Uhr auf Asphaltstrassen.
7. Die interessantesten Leute lernt man am Besten im Café bei einem leckeren Glas Spreece (oder wie auch immer das geschrieben wird, ist eine Art Fruchtsaftpürree verschiender Früchte) kennen, oder sie sind mit einem verwandt.
1. Ich kann nun Flohbisse von Mückenstichen und Wanzebissen unterscheiden. Letztere sehen schlimm aus, jucken aber nur in den ersten Tagen unerträglich. Zum Glück ist jetzt Winter in Deutschland, dann kann meine Haut erst mal ungesehen verheilen. Bilder erspare ich euch.
2. Wie man ein Huhn schlachtet habe ich ja schon das eine oder andere Mal gesehen, nun kann ich es auch selbst.
3. Unter Beobachtung zu tun was man halt so gelegentlich tun muss ist nun auch kein Problem mehr. Ob die Befürchtung ich würde mich aus dem Maisfeld nicht mehr herausfinden oder die des nächtens anzutreffenden Hyähnen der Grund sind, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
4. Drei Tage lang nur Tella (das ist dieses Gerstengebräu) trinken ohne rammdösig oder depressiev zu werden muss ich aber noch üben.
5. Drei Tassen Kaffee am Abend trinken und trotzdem schlafen ist dagegen nicht so schwer. Auch mit Milch und viel (!!!) Zucker lecker, werde ich doch noch ein Macciato-Fan? Denberu würde das begrüßen, versicherte er mir.
6. Die Verkehrspolizei ist gefürchtet und die Bestimmungen wie viele Leute in einen Buss passen (nur sitzplätze zählen) werden strikt eingehalten – Mo bis Sa von 8 bis 18 Uhr auf Asphaltstrassen.
7. Die interessantesten Leute lernt man am Besten im Café bei einem leckeren Glas Spreece (oder wie auch immer das geschrieben wird, ist eine Art Fruchtsaftpürree verschiender Früchte) kennen, oder sie sind mit einem verwandt.
Juhule - 11. Nov, 12:53