Addis

Wednesday, 22. October 2008

Addis bei wikimap

map of Addis

you can see every house, crazy!

Friday, 6. June 2008

Addis boomt

titelt die Süddeutsche. Für uns ja nix neues...

Wednesday, 26. December 2007

Amharic for Beginners ?!

zum Mitsingen - Karaoke auf Amharisch

Saturday, 24. November 2007

Abebayehosh

This is one of Teddy Afro's best songs, found on youtube

Friday, 23. November 2007

last pictures

I never liked saying goodby at airports, but it gave us the opportunity for some family pictures

goodby1

and friends as well

goodby2

I miss you guys

Nachreiche

Diese Bilder sind schon etwas älter, solltet ihr aber sehen!



Gefahren der Strasse II

Panzer-bei-Dessie
Panzer bei Dessie, Überbleibsel aus dem Bürgerkrieg



Bete Giorgis / Lalibella

DSC01105
Der Klassiker für Touristen, aber wirklich beeindruckend

Gefahren der Wildnis II

abbay-aligator
das braune etwas unten links ist ein Aligator im Nil

Thursday, 22. November 2007

daheim ?!

Nach 26 Stunden in der Flughafenwelt, der Waschkueche in Dubai sei Dank, bin ich nun heile in Deutschland angekommen. Kalt hier.

Tuesday, 20. November 2007

wuha

neben einem Kraftausdruck auch als Wasser bekannt
in ein paar Stunden geht mein Flug ins kalte Deutschland

Das Wochenende war naja, sagen wirs mal so, das mit den 7 Jahren juenger stimmt schon, denn eigentlich bin ich fuer sowas zu alt. Und vertragen tu ich auch nichts mehr. War aber spassig, wenn auch diesmal mit Nebenwirklungen, aber ich mag ja Tiere...

ich versuche mal zu verdraengen wie sehr ich Addis, meine Familie und Freunde vermissen werde (Vermissensliste wird nachgereicht) und freue mich auf meine Familie, Freunde, eigene Wohnung und mal alleine sein, Badewanne und Eiscreme

To my non-german readers: I will miss you guys, thanks for everything. I really had a great time here in Addis, hope to see you next year!

Friday, 16. November 2007

die letzten Tage

Nach einem ersten Eintachen in das Nachtleben von Addis wuerd ich ja fast doch gern noch etwas bleiben. Ich war mit drei Jungs unterwegs, alle Anfang 20. Schwiegermutter hat nur zugestimmt, weil einer der drei ein Verwandter ist und ein Auto organisiert hatte das mich wieder heim brachte. Gut dass sie nicht die ganze Story kennt...
Wir hatten jedenfalls viel Spass: Zuerst im Azmari Bet wo die Saenger spontan und improvoisert ueber die Gaeste singen, da war ich ja ein willkommener Spass und durfte auch gleich mit Tanzen. Hab mich aber glaube ich nicht allzu peinlich angestellt. Wir sind dann noch in einige andere Clubs gebraust - weil Sonntag war waren viele Prostituierte anzutreffen, aber wenig Ferenj. Nach Wein, Tej und drei Bier (ja, richtig, ich habe Bier, so richtiges BIer getrunken) war ich dann auch ganz guter Stimmung, unser Fahrer auch.... Aber ich kenne mich ja und so verspuerte ich am Montag keinerlei Nebenwirkungen. Na gut, ich war etwas muede nach der kurzen Nacht. Die Jungs haben auf dem Rueckweg von unserem Haus im Auto geschlafen. Der Berliner oeffentliche Verkehr in der Nacht hat schon so sein gutes!
Die Nacht hat im Uebrigen auch bei den Jungs einen bleibenden EIndruck hinterlassen, weil wir DEN Superstar der aethiopischen Musikszene getroffen haben. Es gibt Beweissfotos (aber nicht mit mir, bin ja schuechtern).

Ich freue mich auf Berlin, auch wenn ich Addis vermissen werden. Freitag, mal als Ankuendigung, gehts auf jeden Fall in Havana! Hier kann man uebrigens auch Salsa tanzen, nur mangelte es am Sonntag an guten Taenzern, hat aber trotzdem Spass gemacht.

mal sehen ob das Morgen besser ist

Sunday, 11. November 2007

You life you learn

In einer Woche ausserhalb der Stadt läßt sich viel lernen:

1. Ich kann nun Flohbisse von Mückenstichen und Wanzebissen unterscheiden. Letztere sehen schlimm aus, jucken aber nur in den ersten Tagen unerträglich. Zum Glück ist jetzt Winter in Deutschland, dann kann meine Haut erst mal ungesehen verheilen. Bilder erspare ich euch.
2. Wie man ein Huhn schlachtet habe ich ja schon das eine oder andere Mal gesehen, nun kann ich es auch selbst.
3. Unter Beobachtung zu tun was man halt so gelegentlich tun muss ist nun auch kein Problem mehr. Ob die Befürchtung ich würde mich aus dem Maisfeld nicht mehr herausfinden oder die des nächtens anzutreffenden Hyähnen der Grund sind, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
4. Drei Tage lang nur Tella (das ist dieses Gerstengebräu) trinken ohne rammdösig oder depressiev zu werden muss ich aber noch üben.
5. Drei Tassen Kaffee am Abend trinken und trotzdem schlafen ist dagegen nicht so schwer. Auch mit Milch und viel (!!!) Zucker lecker, werde ich doch noch ein Macciato-Fan? Denberu würde das begrüßen, versicherte er mir.
6. Die Verkehrspolizei ist gefürchtet und die Bestimmungen wie viele Leute in einen Buss passen (nur sitzplätze zählen) werden strikt eingehalten – Mo bis Sa von 8 bis 18 Uhr auf Asphaltstrassen.
7. Die interessantesten Leute lernt man am Besten im Café bei einem leckeren Glas Spreece (oder wie auch immer das geschrieben wird, ist eine Art Fruchtsaftpürree verschiender Früchte) kennen, oder sie sind mit einem verwandt.

Die Jule

juhuhu

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